Die neue Biologie des Lichts
Der Physiker Graf de Broglie erschütterte das physikalische Weltbild fundamental, als er entdeckte, daß alle Materie Licht abstrahlt. Er bekam 1929 den Nobelpreis für Physik. Seine Entdeckung war jedoch so weit weg von jeglichem Denken, daß er unbehelligt blieb. Seine Entdeckung wurde, außer in Fachpublikationen, nicht zur Kenntnis genommen.
Das kann man nun von Prof. Dr. Fritz-Albert Popp nicht sagen. Popp setzte das neue Wissen in einem technischen Gerät, dem Photomultiplier, um. Dieses Gerät konnte die Lichtabstrahlung lebender Systeme reproduzierbar messen. Popp schaffte mit seiner Arbeit den Durchbruch ins zweite Jahrhundert, besonders seit die Biologie als zweiter Wissenschaftszweig die Erkenntnis aufgriff, daß unser Leben ursächlich durch Licht reguliert wird. Gesundheit oder Krankheit eines Organs bzw. eines biologischen Systems lassen sich am energetischen Zustand seiner Körperzellen definieren. Es entstand die „neue Biologie“ mit ihrem Fach, der Epigenetik. Die Wissenschaft davon, wie die Umgebung, wie Resonanzfaktoren die Aktivität der Gene steuern.
Das, was diese „neue Biologie“ als energetische Verursachung von biochemischen Abläufen entschlüsselt, ist bekannt. Dieses Konzept bekommt heute seine Bestätigung durch die Neuro- und Zellbiologie. Hier werden mit den modernsten analytischen Methoden die Vorgänge in den Körperzellen dargestellt – mit dem Ergebnis, dass die Medizinwissenschaft, welche das energetische Prinzip der Verursachung ausklammert, an ihrem Ende angekommen ist. Mit der „neuen Biologie“ ist das pharmazeutische Zeitalter ebenfalls beendet. Auch Charles Darwin muss seinen Abschied nehmen und mit ihm die gesamte herkömmliche Biologie mit ihren Glaubenssätzen, daß das Leben durch die Gene bestimmt wird („Genetischer Determinismus“).
Das chemische Denkmodell der Pharmazie und das der Vorbestimmtheit durch unsere Gene waren eben nur Denkmodelle ihrer Zeit und keine Wahrheiten – auch wenn dies den Menschen so vermittelt wurde und heute noch vermittelt wird. Aktuell kann man nachweisen, daß es kosmische Energie und Licht ist, was unsere Zellen mit ihren Genen steuert. Die resonanten Lichtinformationen sind die Befehlsgeber der Körperchemie. Die daraus folgende Logik heißt: Ein optimaler energetischer Zustand der Zellen heilt den Menschen und nicht ein chemisches Medikament. So schließt sich langsam der Kreis hin zum Wissen, daß es kosmische Energie ist, welche unsere Zellen steuert. Und – ganz wichtig, daß es der Lichtanteil in der Nahrung ist, welcher uns ebenfalls zur Gesundheit oder zur Krankheit führt. Hier wird auch verständlich, dass in einer Zeit der inhaltsleeren Nahrung lebendige Nahrungsergänzung unumgänglich ist.
Der Mensch besteht aus etwa 10 Billionen Körperzellen, von denen jede Sekunde 10 Millionen absterben und durch Kopien ersetzt werden. Der Mensch, das sind materiell 10 Billionen Einzeller, eingebettet in ein Bindegewebe, umschlossen von einer Außenhaut. Jeder Einzeller ist ein individueller Organismus mit Denk- und Handlungsvermögen; ein hoch aktiver Einzeller, der in der Sekunde etwa 100.000 Arbeitsschritte erledigt. Das, was ich als „Ich bin“ wahrnehme, ist eine riesige kooperative zellulare Gemeinschaft mit dem einen Ziel: Überleben und Gesundheit dieses Zusammenschlusses, der sich als Organismus wahrnimmt. Es lohnt sich, meine 10 Billionen winzigen „Kollegen“ positiv anzusprechen und ihnen vielleicht für ihre Arbeit zu danken. Warum? Darauf geben die Wissenschaftler der „neuen Biologie“ beeindruckende Antworten, indem sie die tatsächliche Funktionsweise der Zellen entschlüsseln.

Symbolbild
Die rein materiellen Komponenten einer Zelle sind bekannt. Wir wissen: Der Zellkern besteht aus etwa 15% Materie (genetisches Material) und fungiert zu etwa 85% als Lichtspeicher. Wir wissen: Eine gesunde, hochleistungsfähige Zelle hat ein Aktionspotential von 100 mv bis 120 mv ; das ist schulwissenschaftlich messbar. Bei einer Erkrankung sinkt die Energie herunter auf 30 – 20 mv; der Zellspeicher läuft leer. Eine Krebszelle läuft mit einer außergewöhnlich hohen Abstrahlung gänzlich aus. In der Materie-Einheit Körperzelle ist aber noch viel, viel mehr verborgen. Der Biologe Jean-Baptiste de Lamarck (1744 – 1829) , der eigentliche Begründer der Evolutionstheorie, postulierte bereits, „dass die Evolution auf einer instruktiven kooperativen Interaktion zwischen Organismen und ihrer Umgebung beruht, die es den Lebensformen ermöglicht, zu überleben und sich in einer dynamischen Welt zu entwickeln.“

Symbolbild
Jede der 10 Billionen Zellen besitzt eigene Systeme, die unseren Körpersystemen entsprechen. Systeme der Verdauung, der Ausscheidung, der Atmung, der Nerven, der Drüsen usw. Jede einzelne Zelle besitzt sogar ein eigenes Immunsystem. Diese innen liegenden Systeme erlauben der Zelle die Umgebung wahrzunehmen, sich zu erinnern, die Erinnerung zu speichern, aus Erfahrung zu lernen und dies alles beim Sterben in einem grellen Lichtimpuls an die neue Zelle weiterzugeben, welche am gleichen Platz die gleichen Funktionen weiterführt (letzteres 10 Millionen Mal je Sekunde bei einem Menschen).
Der Informationsfluss des Lernens wird in den Genen gespeichert. Sie besitzen außer den vererbten Informationen auch alle jene, die der Organismus in diesem Leben seit der Zeugung erlebt hat.Intelligente Zellen tauschen ihre Erfahrung aus und geben sie weiter. Es kommt nun darauf an, welche Qualität diese Erfahrungen besitzen. So zeigt sich in den aktuellen wissenschaftlichen Versuchen, dass weniger als 2% der Krankheiten auf genetische Vererbung zurückzuführen sind. Im Umkehrschluss entstammen 98 % der Erkrankungen aus schädlichen Umweltfaktoren der Zellen, die diese negativen Informationen über die Gene als Transformationsstelle in Körperchemie umsetzen.
Die Sackgasse, in welche der Wissenschaftsglaube über die Gene geführt hat:
Seit 2003 wissen wir, dass der Mensch etwa 25.000 Gene besitzt. Zur gleichen Zeit konnten die Zellbiologen die Gene eines mikroskopisch kleinen Fadenwurms mit insgesamt 1000 Körperzellen zählen: es waren 24.000. Als man dann feststellte, dass eine Maus so viele Gene wie ein Mensch besitzt, war das genetische Weltbild der alten Biologie nicht mehr aufrecht zu erhalten. Erkenntnis ist, dass die Wirkungen, welche von einem Gen ausgehen, nicht aus dem Gen selbst stammen, sondern aus den energetischen Informationen, welche das Gen aus seiner Umwelt erhält und dann als Befehl an den Körper umsetzt. So genannte Regulationsproteine steuern dann die Aktivität.
- FAZIT -
Die DNS (mit ihren Genen) steuert nicht die Lebensvorgänge und der Zellkern ist nicht das Gehirn der Zelle. Genau wie Sie und ich als Person, werden die Zellen durch die Umgebung geprägt, in der sie leben.

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- FAZIT -
Signale, die aus der Umwelt kommen, seien sie positiv oder negativ, werden in Verhalten der Zelle übersetzt. Ein Wissen von ungeheurer Tragweite. Die programmierten, patentierten NN Biophotonen Linsen wirken positiv auf die Zelle und versorgen sie mit den erforderlichen Informationen zur Harmonisierung und Kräftigung.

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Licht ist ein essenzieller Lebensspender, ohne den der Mensch nicht existieren könnte. Doch der menschliche Körper nimmt Licht nicht nur auf, er produziert es auch. Wissenschaftler fanden heraus, dass Körperzellen über schwache Lichtreize miteinander kommunizieren. Bei der Zellteilung gibt der Zellkern UV-Strahlung einer bestimmten Frequenz ab und übermittelt auf diese Weise Informationen an die anderen Zellen. Während diese Strahlung bei gesunden Zellen recht stark ist, sinkt sie bei kranken Zellen ab. Dies hat zur Folge, dass die Zellen weniger der sogenannten Lichtquanten senden und somit eine reibungslose Kommunikation zwischen den Zellen unmöglich wird.
Mithilfe der Biophotonentherapie ist es möglich, die natürlichen Lichtquanten der Zelle wieder anzuregen und so die Kommunikation wiederherzustellen. Der Arzt macht sich zunächst ein genaues Bild von den Beschwerden und stellt fest, in welchem Körperbereich die Zellkommunikation gestört ist. Im Anschluss werden spezielle Linsen auf die betroffenen Körperstellen gelegt, um die Lichtquanten der kranken Zellen wieder anzuregen und so Beschwerden wie Hautkrankheiten zu behandeln.
So wirken und heilen Biophotonen
Da die Zellen während des Teilungsprozesses nicht nur in der Lage sind, Licht abzugeben, sondern auch Licht aufnehmen können, versorgen die auf der Haut liegenden Linsen die kranke Zelle während des Teilungsprozesses mit dem nötigen Licht. Dies regt die Selbstheilungskräfte der Zelle an und führt dazu, dass schmerzhafte Beschwerden nachlassen. Da das Licht nicht in allen Zellen auf die gleiche Weise schwingt, werden auch bei der Therapie je nach Krankheit verschiedene Frequenzen verwendet. Mit zwei bis fünfzehn verschiedenen Linsen pro Therapiesitzung kann der Arzt sicherstellen, dass die Zellen mit dem passenden Licht versorgt und erfolgreich reaktiviert werden.
Die Biophotonentherapie unterstützt sanft die natürlichen Vorgänge des Körpers und ist daher vielseitig einsetzbar. So leistet die Lichttherapie bei Migräne oder dem Burnout-Syndrom hervorragende Dienste. Auch bei Problemen wie Bettnässen, Depressionen, Schlafstörungen oder wenn es darum geht, Hautkrankheiten zu behandeln, schafft die Biophotonentherapie Abhilfe. Zusätzlich wird sie bei rheumatischen Erkrankungen und zur Raucherentwöhnung eingesetzt.

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